Samstag, 14. Dezember 2013

Lots of Dots oder "Suchtfaktor ohne Kalorien"

ist dieses Teil gewesen:


Näheres gibt es hier auf Ravelry noch zu lesen. Und verwendete Wolle? Gut gehütete Dornröschen-Wolle vom Adventskalender 2012 (!!)...
 

Freitag, 13. Dezember 2013

Meine guten Vorsätze für 2013 ...

schaffe ich nicht ganz, das Ziel war, meinen Wollvorrat auf ein Minimum herunterzufahren. Dies ist zwar schon zu fast 90 % erreicht, aber was produziert eine Strickerinnen, wenn sie ihren Wollvorrat verstrickt? GENAU, Reste in allen möglichen Mengen, von "reicht" für  noch ein paar Stulpen bis "ein paar Reihen bei einem Cowl oder Loop". So entstand am letzten Wochenende ein Cowl:


Strick-Rezept: 3,5 Rundnadel - kurz - , 120 Maschen offen anschlagen, zur Runde schließen und dann wie es einem gefällt, Reste verstrickt, mal glatt rechts, mal eine kraus-Rippe, mal ein einfaches Lochmuster, und immer schön im Kreis herum. Nach ca. 22 cm Höhe - oder nach belieben - die Maschen auf der Nadel mit den Anschlagsmaschen mit der 3-Nadel-Technik zusammenstricken. Faden vernähen und fertig ist das Teil. Die Fäden beim Farbwechsel habe ich nur - man verzeihe es mir - gegenseitig doppelt verknotet, das sieht man bekanntlich später nicht mehr. Bei den Farben immer mal eine "ruhige" Farbe dazwischen und dann auch mal eine "wilde" Farbe nehmen, das macht den Cowl dann auch ein wenig spannender.

In diesem Sinne plündert Eure Reste, immer mal ein paar Reihen stricken, das geht so nebenbei, und eines ist sicher, Eure Geschenkekiste braucht garantiert Nachschub!

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorweihnachtszeit . . .

eine der wichtigsten Zeiten im Jahr für mich persönlich. Auch wenn es nun kurz vor "knapp" doch irgendwie hektisch wird. Aber das weihnachtliche Schmücken im ganzen Haus, das Gebäck backen, die heimelige Atmosphäre, die ist mir sehr wichtig. Dieses Jahr haben wir bekanntlich das 1. Weihnachtsfest in unserer Generationen-WG. Und unser jüngstes Mitglied kennt so manches aus ihrem Elternhaus nicht, da war sie doch ein wenig erstaunt. Sie brauchte auch so einige Tage, um zu begreifen, dass ein Adventskalender in meiner Art und Weise jeden Tag eine Überraschung hat. So habe ich mir dieses Jahr für sie und meinen Sohn das da hier einfallen lassen:


Man nehme 24 Tüten aus dem großen "blauen" Möbelhaus (die gab es auf alle Fälle vor zwei Weihnachten), beklebe sie mit Nummern (gibt es tolle bei Dawanda), fülle sie mit allen möglichen Süßem, Nützlichen, Brauchbaren (es gibt nicht nur Süßigkeiten, nein, sondern alles Mögliche, was ich so über das Jahr hinweg mal "gesammelt" hatte), hänge die Päckchen an den Geländerstäben es Treppenaufgangs auf. Die roten Bändel sind für unser Mädel, die grünen Bändel sind die Päckchen vom großen Sohnemann. Und immer, wenn die beiden was abschneiden, muss eine andere Deko drangemacht werden. So hängen am Schluss nicht nur Bändel herum, sondern lauter weihnachtliche Kugeln-Herzen-Figuren etc.
Inzwischen stelle ich fest, dass ganz heimlich gedrückt und geschüttelt wird, im Vorfeld schon mal geschaut wird, wo die nächste Nummer hängt (ich habe es schön durcheinander gemacht, ich bin auch eine schlimme Mama). Aber so die eine oder andere große Überraschung ist auch noch heute, 12 Tage vor Weihnachten drin....tralalallalalalaa

Und auf den Treppenstufen wachen "meine" Weihnachtsmänner und harren der Dinge: